Creative Technologies Lab | dokuWiki

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teaching:ba:courses:design-basics:sose24:minichallenges

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teaching:ba:courses:design-basics:sose24:minichallenges [2025/03/22 07:35] – created Felix Hardmood Beckteaching:ba:courses:design-basics:sose24:minichallenges [2025/03/22 08:33] (current) – [Mini-Challenge 3] Felix Hardmood Beck
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-===== Hausaufgaben (Bachelor: Medien Design Projekt, WiSe 2024-25) =====+===== Mini-Challenges =====
  
-==== Teilaufgabe 1==== +==== Mini-Challenge 1 ====
-Recherchephase (Wochen 2-3)+
  
-Sie werden in diesem Semester das Konzept und einen Prototypen für eine mediale Installation für die zukünftige Ausstellung im Bamberger Sandstein Museum in Havixbeck entwickeln. Wie diese Installation aussehen wird und welche Inhalte diese vermittelt, das wissen Sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Eine **breitgefächerte Recherche** bildet an dieser Stelle einen guten Startpunkt.+//Vom Icon zum Generativen Logo//
  
 +=== Teilaufgabe A ===
  
-  - **Vorbereitung für die Exkursion**: +//Gestaltung eines Icons auf Basis von verschiedenen kombinierten Elementen (analog) //
-    * Recherchieren Sie zum Thema Sandstein. Besuchen Sie die Webseite des [[https://www.sandsteinmuseum.de/bsm/index.php|Museums]] und des [[https://www.fark-naturstein.de/sandstein/|Fark Steinmetzbetriebes]]. Es geht um den Gewinn möglichst breit gefächerter Kenntnisse zum Thema. Recherchieren und erforschen Sie deswegen parallel auch anhand den Ihnen nicht direkt bekannten Quellen: Was finden Sie via [[https://de.wikipedia.org/wiki/Baumberger_Kalksandstein|Wikipedia]] heraus? Welche Buch Publikationen gibt es? (⇒ Bibliothek), Gibt es mögliche Video Dokumentationen im Angebot von [[http://kanopy.com|Kanopy]] oder der Öffentlich Rechtlichen Fernsehsender (⇒ [[https://mediathekview.de/download/|MediathekView]])? recherchieren Sie anhand von Podcasts, YouTube Videos, Ausstellungen und deren Kataloge, etc.  +
-   - **Durchführung der Exkursion**: +
-    * Stellen Sie während der Führung Fragen und machen Sie sich Notizen +
-    * Machen Sie möglichst viele Fotos vor Ort +
-    * Fertigen Sie Skizzen an und notieren Sie sich darauf Ihre Fragen und wichtige Informationen +
-    * Fertigen Sie gegebenenfalls 3D-scans von Exponaten vor Ort an, bzw. messen Sie Objekte aus +
-    * Testen Sie den Audio-Guide +
-    * Notieren Sie sich was Ihnen gut gefallen hat und was nicht. Markieren Sie die entsprechenden Orte gegebenenfalls auf einem Grundriss.+
  
-==== Teilaufgabe 2 ==== +{{:teaching:ba:courses:design-basics:foto_bsp_kombinatorik_flaechen_05.jpg?direct&200|}}
-Konzeptentwicklung (Wochen 4-6)+
  
-  - Sie haben sich im Unterricht für eine bestimmte Technologie entschieden mit der Sie dieses Semester arbeiten wollenSuchen Sie drei gute Beispiele rauswie diese Technologie in einem Projekt – im Idealfall auch im Kontext einer Ausstellung – eingesetzt wurdeErstellen Sie eine Übersicht mit drei Slides (=> Powerpoint/Keynote/Google Slides). Auf jeweils einem Slide wird das von Ihnen ausgeählte Beispiel mit verschiedenen Abbildungen (Verwendung von Bildern!vorgestelltIn der nächsten Sitzung werden die Slides vorgestelltFassen Sie in Ihrer kurzen Präsentation __verbal__ speziell die Aspekte zusammen, die Sie als positiv bewertenFassen Sie außerdem zusammen welche Aspekte auch für Sie bei Ihrer Ausarbeitung eine Rolle spielen werden. +  - Beenden Sie die [[teaching:ba:courses:design-basics:sose24:kombinatorik|Kombinatorik-Übung]], die im Seminar begonnen wurde. 
-  - Überlegen Sie sich einen griffigen Arbeitstitel für Ihr Projekt. +  - Zeichnen Sie fünf Varianten, die Sie an eine bestimmte Form erinnern mit einem Stift auf einem DIN A3 Papier nachZiehen Sie die Linien gerne einige Male mit dem Stift nachoptimieren Sie bei Bedarf die Linienführung etwasSchraffieren Sie die Flächen. Dieses Blatt (oder auch gerne mehrere Blätterwandert dann in Ihre Dokumentation-Box. 
-  - Beschreiben Sie Ihren Ansatz mit maximal 1000 Buchstaben+  - Machen Sie ein Foto Ihrer Lieblingsvariante und vektorisieren Sie dieses mit einem Tool Ihrer Wahl (bspw. mit Illustrator oder Inkscape). Auch hier kann die Linienführung wieder etwas optimiert werdenLegen Sie Ihr Icon in einer Größe von 10 x 10 cm anArbeiten Sie bei Flächen nur mit den Farben Schwarz oder Weiß; ebenso dürfen Linien auch nur schwarz oder weiß seinDrucken Sie Ihr Ergebnis ebenfalls in der Größe von 10 x 10 cm aus und kleben es mittig im Querformat auf einen weißen DIN A3 BogenAuch dieses Blatt kommt in Ihre Dokumentationsbox
-  - Erstellen Sie eine Handskizzedie Ihre Idee darstellt. Auf Basis der Handskizze erstellen Sie nun ein KI-generiertes Bild, dass Ihren Ansatz darstellt+  - Beim nächsten Seminartreffen werden Sie Ihr Icon (samt Prozesswie Sie zu diesem gekommen sind) kurz vorstellen.
  
  
-==== Teilaufgabe 3==== +=== Teilaufgabe ===
-Schematisches Design (Wochen 7-9)+
  
-Diese Projektphase folgt im Design- und Entwicklungsprozess der Konzeptionsphase. Aufbauend auf dem von Ihnen entwickelten Konzeptansatz werden nun grundlegende Entwürfe weiter ausgearbeitet. Ziel ist es, die wesentlichen Anforderungen, Funktionen und Gestaltungsmerkmale Ihres Projekts zu erfassen und in eine erste visuelle und technische Form zu bringen. Diese Phase dient als Grundlage für die weitere Entwicklung und Verfeinerung des Projekts.+//Gestaltung eines Logos auf Basis von verschiedenen kombinierten Elementen (digital) //
  
-In dieser Phase geht es darum, aus abstrakten Konzepten konkrete Gestaltungsideen abzuleiten und die Machbarkeit zu prüfen. Ihre Aufgabe ist es, kreative Lösungen zu entwickelndiese klar darzustellen und in einem kollaborativen Umfeld weiterzuentwickelnGehen Sie dabei wie folgt vor:+  * Ihre Aufgabe ist es auf Basis des [[https://p5js.org|P5.JS Frameworks]] einen //Logo Generator// zu bauen. Nehmen Sie als Ausgangspunkt das von Ihnen entwickelte Icon (Aufgabe aus der vergangenen Woche). Wie könnte das ganze aussehen? Beispielsweise könnte durch Klick eine Farbänderung stattfindenoder ein weiteres grafisches Element könnte hinzugefügt werden und sich dies per Klick immer wieder ändern, o.ä. Orientieren Sie sich an den im Kurs besprochenen Beispielen. Sie sind eingeladen hier auch selbst kreativ zu werden. Wichtig: Ihr Icon darf den Wiedererkennungswert behalten und darf in der Form nicht verändert werden. 
 +  *  Drucken Sie eine Anzahl der von Ihnen generierten Varianten auf einen DIN A3 Bogen aus und legen diesen in Ihre Dokumentationsbox. 
 +  *  Beim nächsten Seminartreffen werden Sie Ihren Logo-Generator (samt Prozess, wie Sie zu diesem gekommen sind) kurz vorstellen.
  
-  - Analyse und Kontextbeschreibung 
-    * Erfassen Sie die **technischen Rahmenbedingungen**: Welche technischen Anforderungen oder Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Welche Technologien, Materialien oder Systeme sind involviert? 
-    * Definieren Sie Ihre **Zielgruppe**: Erstellen Sie eine präzise Beschreibung der Nutzer*innen oder Interessensgruppen, auf die Ihr Projekt abzielt (z. B. Bedürfnisse, Präferenzen, Fähigkeiten). 
-  - Entwicklung der Grundentwürfe 
-    * Erstellen Sie erste **Skizzen, Diagramme oder Storyboards**, die Ihre Ideen veranschaulichen. 
-    * Entwickeln Sie mindestens zwei **alternative Ansätze**, um unterschiedliche Perspektiven und Lösungen zu erkunden. 
-    * Überprüfen Sie die Funktionalität und Machbarkeit Ihrer Entwürfe (z. B. durch technische Simulationen, Materialtests, **Prototypen** (!) oder erste Modellbauansätze). 
-  - Präsentation und Visualisierung 
-    * Halten Sie Ihre Ergebnisse in einer strukturierten Form fest, sodass sie im Seminartreffen nachvollziehbar und präsentierbar sind. 
-    * Präsentieren Sie Ihren entwickelten Ansatz in klar verständlicher Form. Dazu können Modelle, Renderings, Pläne, Diagramme oder andere geeignete Mittel der Kommunikation genutzt werden. 
-    * Achten Sie darauf, dass Ihre Visualisierungen sowohl funktionale als auch ästhetische Aspekte Ihres Entwurfs berücksichtigen. 
  
- +-----
  
-==== Teilaufgabe 4==== 
-Detailed Design (Wochen 10-13) 
  
-Die Detailed Design Phase folgt im Design- und Entwicklungsprozess auf die Schematische Design Phase. Diese Phase bildet die Grundlage für die Realisierung Ihres Projekts und erfordert ein hohes Maß an Präzision, Durchdachtheit und Professionalität. Aufbauend auf den zuvor entwickelten Grundentwürfen geht es in dieser Phase darum, die Entwürfe zu verfeinern und bis ins Detail auszuarbeiten. Ziel ist es, ein finales, detailliertes Design zu erstellen, das sowohl technisch als auch gestalterisch alle Anforderungen erfüllt und die Grundlage für die Produktion oder Implementierung bildet. 
  
-In dieser Phase liegt der Schwerpunkt auf der Ausarbeitung von Details, der Integration technischer Komponenten und der Validierung von Designentscheidungen. Ihre Aufgabe ist es, die Entwürfe präzise darzustellen, technische Spezifikationen zu erstellen und eine durchdachte Präsentation vorzubereiten. Gehen Sie dabei wie folgt vor:+==== Mini-Challenge 2 ====
  
-  Detaillierung und technische Spezifikation +CAD-Modell und 3D-Druck
-    * Integration von Komponenten: Erarbeiten Sie Lösungen für technische Schnittstellen, Verbindungen und Bauteilkompatibilitäten. +
-    * Validierung der Machbarkeit: Überprüfen Sie, ob das Design technisch und wirtschaftlich realisierbar ist (z. B. Prototyping, Simulationen oder Rücksprache mit Fachleuten). +
-  - Prototyping und Tests +
-    * Erstellen Sie **physische und/oder digitale Prototypen**: Nutzen Sie Modellbau, 3D-Druck oder Simulationen, um die Funktionalität und Ästhetik zu überprüfen. +
-    * **Durchführen von Tests**: Evaluieren Sie die Entwürfe anhand spezifischer Kriterien (z. B. Benutzerfreundlichkeit, Funktionalität, Stabilität). +
-    * **Sammeln von Feedback**: Holen Sie Rückmeldungen von potenziellen Nutzer*innen, Expert*innen oder Dozierenden ein und integrieren Sie diese in Ihr Design. +
-  - Erwartete Ergebnisse. Am Ende der Detailed Design Phase sollten Sie Folgendes vorlegen können: +
-   * Ein finales, detailliertes Design, das sowohl ästhetisch als auch technisch ausgereift ist. +
-   * **Prototypen und/oder Simulationen**, die die Funktionalität und Qualität des Designs belegen. +
-   * Eine vollständige **technische Dokumentation**, die die Umsetzung Ihres Designs ermöglicht. +
-==== Teilaufgabe 5==== +
-Präsentation und Dokumentation (Woche 14)+
  
-  * **Visuelle Darstellung**: Erstellen Sie hochwertige Renderings, detaillierte Pläne oder Modelle, die Ihr finales Design klar und überzeugend darstellen. +=== Teilaufgabe A ===
-  * **Technische Dokumentation**: Erstellen Sie technische Zeichnungen, Materiallisten und Anleitungen, die für die Umsetzung notwendig sind. +
-  * **Kommunikation der Designentscheidungen**: Bereiten Sie eine narrative Präsentation vor, die die Entwicklung Ihres Designs, Ihre Entscheidungen und deren Begründungen erläutert. +
-  * **Strukturierte Ergebnisdokumentation**: Halten Sie alle Ergebnisse so fest, dass sie für die spätere Umsetzung oder Produktion eindeutig verständlich sind.+
  
-=== Dokumentationsbox ===+  - Ihre Aufgabe ist es das von Ihnen entwickelt Icon in tinkerCAD nachzubauen. 
 +    - Erstellen Sie eine **erste Variante** indem Sie die grundlegende Modellierungstechnik der Extrudierung verwenden. Hierbei wird eine 3D-Form aus 2D-Profilen erstellt: Ein 2D-Sketch oder eine Fläche entlang einer geraden Linie (normalerweise senkrecht zur Fläche des Sketches) wird in in die dritte Dimension "gezogen" oder "geschoben"
 +    - Stellen Sie sich vor ihr Icon müsste nun auf dem Dach einer Montagehalle installiert werden und dort drehbar von allen Seiten sichtbar sein. Modeln Sie eine solche **zweite Variante**. 
 +    - Erstellen Sie eine **dritte Variante** – die Kreativ-Version ;-) – bei der Ihr Icon auch wieder auf dem Dach einer Montagehalle sitzen soll. Die Front bildet diesmal die Variante 1. Alle anderen Seite sollen jedoch frei gestaltet werden, sodass diese gut zum Thema Ihres Icons passen. 
 +  - Machen Sie Screenshot Ihrer drei Varianten und legen diese auf einem 3D Bogen an, den Sie ausdrucken und in Ihre Dokumentations-Box legen.
  
-=== Plakat ===+=== Teilaufgabe B ===
  
-=== Präsentation (Reflexion und Abschluss) === +  - Schauen Sie folgende Videos zum Thema Rapid Prototyping: 
-  * **Selbstkritische Analyse**: Überprüfen Sie, ob Ihr Design die gestellten Anforderungen vollständig erfüllt und welche offenen Fragen oder Risiken bestehen+    * [[https://www.harrisonmetal.com/library/design-thinking-2-rapid-prototyping|1]] (Rapid Prototyping) 
-  * **Finalisierung**Schließen Sie die Designphase mit einem konsolidiertenpräzisen und umsetzbaren Ergebnis ab+    * [[https://www.harrisonmetal.com/library/design-thinking-3-composting-prototypes|2]] (Composting Prototypes) 
-  * **Eine abschließende Präsentation**, die den gesamten Entwicklungsprozess und die Ergebnisse klar und überzeugend kommuniziert.+    * [[https://www.youtube.com/watch?v=GV8zPtqOyqg|3]] (3D printing is changing the world) 
 +  - Ihre Aufgabe ist es die //dritte Variante// aus der vorherigen Aufgabe auf einem 3D-Drucker zu drucken. Benutzen Sie dafür die zu Verfügung stehende Infrastruktur im MakerSpace, oder dem ZBE. Sie können sich Ihre Zeit frei einteilen oder auch die Unterrichtszeit am 23. April für diesen Teil nutzen. Für den Druck ist es wichtig, dass die 3D-Datei richtig vorbereitet ist, um ein erfolgreiches Druckergebnis zu erzielen. Beachten Sie deswegen auf: 
 +    das korrekte Dateiformat (STL), 
 +    die Modellintegrität (das  Modell muss "wasserdicht" sein, d.h., es sollte keine Lücken oder Löcher in der Oberfläche haben. Zudem sollten alle Flächen korrekt ausgerichtet sein und es sollten keine invertierten Normalen vorhanden sein.), 
 +    ausreichende Wandstärke, 
 +    Integration von Überhänge und Brücken (keine extremen Überhänge bzw Integration von Stützstrukturen), 
 +    Detailgenauigkeit der Auflösung des Druckers anpassen (feine Details, die kleiner als die minimale Schichtdicke des Druckers sind, können nicht korrekt gedruckt werden), 
 +    * richtigen Größe = Skalierung, 
 +    * Ausrichtung des Modells auf dem Druckbett (Optimierung der Ausrichtung und 
 +    * zu guter letztMachen Sie einen Testdruck zur Überprüfung, ob das Modell wie erwartet druckt. Dies kann Material und Zeit sparen, indem Probleme frühzeitig erkannt werden. 
 +  - Abgabe für Dokumentations-Box: Machen Sie zwei aussagekräftige Screenshots Ihres Models in der [[https://ultimaker.com/software/ultimaker-cura/|Software Cura]] und drucken Sie diese vollflächig auf DIN A3 aus: 
 +    - Screenshot 1: gut sichtbares Modell mit den ausgewählten Druck-Einstellungen \\ {{:teaching:ba:courses:design-basics:screenshot_cura-01.png?direct&200|}} 
 +    - Screenshot 2: Darstellung des //geslicten// Modells mit Angaben zu Druckdauer und berechnete Menge des verwendeten Filamentes \\ {{:teaching:ba:courses:design-basics:screenshot_cura-02.png?direct&200|}} 
 +  - Freiwillige Extraaufgabe: Erstellen Sie ein Rendering Ihres texturierten 3D-Objektes in Adobe Dimension. Insszenieren Sie Ihr Objekt und drucken die gerenderte Szene auf DIN A3 aus. Den Druck legen Sie in Ihre Dokumentationsbox. 
 + 
 +----- 
 + 
 + 
 + 
 +==== Mini-Challenge 3 ==== 
 + 
 +=== Teilaufgabe A === 
 + 
 +  - Überarbeitung und Fertigstellung der Übungen aus dem Kurs: 
 +    - Foto von 3D Druck in Hohlkehle (DIY Fotostudio: Licht, Handykamera…) => 1x Ausdruck in Dokubox!  \\ {{:teaching:ba:courses:design-basics:3d_prints_elephant_diy-photobooth.jpg?direct&800|}} \\  
 +    - Zeichnung mit transparent Papier (Fineliner) => Hervorheben der //Features//  => 1x Original in Dokubox!  \\ {{:teaching:ba:courses:design-basics:3d_printed-elephantplus_drawing.jpg?direct&400|}} {{:teaching:ba:courses:design-basics:3D_printed-object_plus_drawing.jpg?direct&400|}} \\  
 +    - Kolorierte Marker-Zeichnung (Farbe und Oberflächen, Verläufe, Schatten, Reflektion) => 1x Original in Dokubox! \\ {{:teaching:ba:courses:design-basics:3d_printed-object_plus_drawing_2.jpg?direct&400|}} {{:teaching:ba:courses:design-basics:marker_colouring_1.jpg?direct&400|}} 
 +  - Nachstellen der zuvor fotografierten Szene in Adobe Dimension/[[https://www.adobe.com/de/products/substance3d-stager.html|Substance 3D Stager]] 
 +    Erstellen eines Testaccounts für Adobe Creative Cloud (7 Tage kostenlos. Achtung: nach 7 Tagen kostenpflichtig 19,34 €/Monat im ersten Jahr) oder der [[https://www.adobe.com/de/products/substance3d-stager.html#mini-plans-web-cta-substance3d-collection-card|Substance Stager Vollversion]] (30 Tage kostenlos.) 
 +    Download und Installation von Substance 3D Stager 
 +    Aufbau der SzeneHohlkehle, Licht, Import 3D-Objekt 
 +    * Rendering in ausreichender Auflösung für Ausdruck auf DIN A3. Achten Sie darauf, dass die Perspektive der virtuellen Kamera der Perspektive der Handy-Kamera bestmöglich entspricht. (Trick: Man kann oftmals in den Meta-Daten Ihres Bildes Informationen zur Kamera auslesen. Bsp. Objektivsten, Zoomstufe, Brennweite, etc. Diese Daten kann man in verschiedenen §D-Programmen, wie bspw C4D oder Blender in die virtuelle Kamera übernehmen) => 1x Ausdruck in Dokubox! 
 + 
 + 
 +=== Teilaufgabe B === 
 + 
 +{{:teaching:ba:courses:design-basics:types_de_plumes._-_larousse_pour_tous_-1907-1910-.jpg?direct&250|}} \\ 
 +//Bildquelle: Adolphe Millot (1857-1921) (ill.); Gothance 14:26, 3 December 2007 (UTC) (scanné par), Public domain, via [[https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Types_de_plumes._-_Larousse_pour_tous,_-1907-1910-.jpg|Wikimedia Commons]]// 
 + 
 +  - Fertigen Sie eine Zeichnung dreier Vogelfedern auf einem DIN A3 Blatt an. Benutzen Sie dafür einen spitzenharten Bleistift (≥2H), keine weiteren Farben dürfen verwendet werden. Arbeiten Sie so detailreich, wie nur möglich. Das Ergebnis kommt in Ihre Dokumentationsbox. 
 +  - Benutzen Sie nun auf Ihrem Computer das Zeichenprogramm Ihrer Wahl (Illustrator, o.ä.) und zeichnen Sie eine weitere Version Ihrer Federn – nun jedoch digital. Benutzen Sie keinen Zeichenstift, sondern eine Computermaus. Benutzen Sie das //Pfadtool// und gegebenenfalls weitere Werkzeuge, wie z.B. in Illustrator das //Angleichen// Werkzeug (engl. //Blend Options//) für einen Effekt, wie im unteren Bild). \\ {{:teaching:ba:courses:design-basics:illustartor_angleichen_werkzeug_screenshot.jpg?direct&200|}} \\ Das Ergebnis wird auf DIN A3 ausgedruckt und kommt in Ihre Dokumentationsbox
 +  - Schicken Sie einen Scan der analogen Zeichnung, sowie eine *.svg-Datei der Vektor-Zeichnung an felix.beck@fh-muenster.de \\   {{:teaching:ba:courses:design-basics:feathers_drawing_student-alina.jpg?direct&350|}} {{:teaching:ba:courses:design-basics:feathers_vector_student-alina.svg?direct&350|}} 
 + 
 +----- 
 + 
 + 
 +==== Mini-Challenge 4 ==== 
 + 
 +=== Teilaufgabe A === 
 + 
 +Virtual Reality Prototyp 
 +  - Lesen Sie den Blogartikel [[https://blog.prototypr.io/vr-paper-prototyping-9e1cab6a75f3|VR Paper Prototyping]]Saara Kamppari-Miller, 2027 
 +  - Basierend auf der Vorlage [[https://www.dropbox.com/s/b81o5ke92fejqiv/VR%20Sketch%20Sheets%20and%20Paper%20Prototype%20Public.pdf?dl=0|VR Sketch Sheets 2.0]] (siehe Seite 3) erstellen Sie die Skizze Ihres Zimmer (mit möglichst vielen Details). Machen Sie ein Foto Ihrer Zeichnung und bearbeiten Sie dieses nach (Tonwert Korrektur => weiß=weiß!). Drucken Sie Ihr Bild auf DINA 3 aus und legen Sie dieses in Ihre Dokumentationsbox-Box. 
 +  - Finden Sie für die Plattform Ihrer Wahl eine Möglichkeit Ihre Zeichnung als 360° Ansicht anzuzeigen. Bspw mithilfe von 
 +    - https://momento360.com/ 
 +    - https://photo-sphere-viewer.js.org 
 +    - … 
 +  - Finden Sie eine Möglichkeit Ihre Zeichnung als Stereoskopisches Bild auf einem HMD anzuschauen.
/var/www/vhosts/ct-lab.info/wiki.ct-lab.info/data/attic/teaching/ba/courses/design-basics/sose24/minichallenges.1742628946.txt.gz · Last modified: 2025/03/22 07:35 by Felix Hardmood Beck