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Vortrag zum Thema Storyboarding
Seminarinhalte
erter Teil: User Interfaces
Definition: Was ist User Interface Design?
Kurze Diskussion: “Was ist für euch ein gutes UI?”
Relevanz des Themas:
Warum gutes UI Design wichtig ist (Usability, Effizienz, Nutzerbindung).
Beispiele aus dem Alltag (gute vs. schlechte Interfaces).
2-3 Beispiele für bekannte Interfaces (z. B. Apps, Websites).
Analyse anhand der genannten Kriterien (z. B. Usability, Feedback, Barrierefreiheit).
Unterschied zwischen UX und UI
Abgrenzung zu UX Design (User Experience Design).
Aspekt | UI Design | UX Design |
Fokus | Visuelle Gestaltung und Interaktion | Ganzheitliche Nutzererfahrung |
Dimension | Ästhetik und Funktionalität der Oberfläche | Emotionale und funktionale Nutzerbedürfnisse |
Zeithorizont | Meist im Entwicklungsprozess eines Produkts | Von der Idee bis zur Nachnutzung |
Methoden | Design-Systeme, Prototyping, Styleguides | Nutzerforschung, Usability-Tests, Wireframes |
Zusammenhang
UI Design ist ein Teil des UX Designs. Während UX die gesamte Nutzererfahrung umfasst, fokussiert sich UI auf die Gestaltung der visuellen und interaktiven Schnittstelle. Ein gutes UI Design trägt zu einer positiven UX bei, aber eine gute UX erfordert mehr als nur ein gutes UI.
Vergleichsbild:
UX ist das Gesamterlebnis einer Reise, z. B. die Auswahl eines Hotels, die Reiseplanung und die Ankunft.
UI ist das Design des Hotelzimmers, z. B. die Anordnung der Möbel und das Farbschema.
Beide Disziplinen ergänzen sich und sollten eng zusammenarbeiten.
Wichtige Punkte im User Interface Design
Gutes User Interface Design ist eine interdisziplinäre Aufgabe, die Ergonomie, Psychologie, Design und Technologie miteinander verbindet. Der Nutzer und dessen Anforderungen stehen dabei immer im Zentrum des Entwicklungsprozesses.
Usability (Benutzerfreundlichkeit)
Intuitive Bedienbarkeit: Die Oberfläche sollte leicht verständlich und ohne Anleitung nutzbar sein.
Konsistenz: Einheitliche Gestaltungselemente und Interaktionsmuster erhöhen die Benutzerfreundlichkeit.
Effizienz: Aufgaben sollten mit minimalem Aufwand erledigt werden können.
User-Centered Design (UCD)
Zielgruppenanalyse: Die Bedürfnisse und Erwartungen der Benutzer stehen im Mittelpunkt. (Wie verstehen wir Nutzerbedürfnisse?)
Personas und Szenarien: Fiktive Charaktere und Nutzungskontexte helfen, die Anforderungen zu verstehen.
Usability-Tests: Iterative Tests mit echten Nutzern gewährleisten die Optimierung der Benutzeroberfläche.
Visuelles Design
Ästhetik: Ein ansprechendes Design erhöht die Attraktivität und das Vertrauen der Nutzer.
Typografie: Gut lesbare Schriftarten, ausreichende Kontraste und eine klare Hierarchie sind essenziell.
Farbschema: Farben sollten zugänglich (Barrierefreiheit beachten) und konsistent sein.
Interaktivität
Feedback: Benutzeraktionen sollten sofort sichtbare Reaktionen auslösen (z. B. Ladeindikatoren).
Responsiveness: Oberflächen müssen auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen gleich gut funktionieren.
Fehlertoleranz: Klare Fehlermeldungen und die Möglichkeit, Aktionen rückgängig zu machen, verbessern die Nutzererfahrung.
Barrierefreiheit (Accessibility)
Technische Umsetzung
Emotional Design
Zukunftsfähigkeit
Skalierbarkeit: Das Interface sollte mit den Anforderungen wachsen können.
Trends: Berücksichtigung aktueller Designtrends und Technologien (z. B. Dark Mode, AR/VR).
zweiter Teil: