Creative Technologies Lab | dokuWiki

Repository of academic adventures, experimental technology, accidental brilliance, and collaborative nerdery.

User Tools

Site Tools


teaching:ma:courses:media-objects:sose25:hausaufgaben

Differences

This shows you the differences between two versions of the page.

Link to this comparison view

Both sides previous revisionPrevious revision
Next revision
Previous revision
teaching:ma:courses:media-objects:sose25:hausaufgaben [2025/06/18 13:45] – [Teilaufgabe 7] Felix Hardmood Beckteaching:ma:courses:media-objects:sose25:hausaufgaben [2025/07/06 07:34] (current) – ↷ Links adapted because of a move operation Felix Hardmood Beck
Line 32: Line 32:
 Conceptual Design/Konzeptentwicklung (Wochen 5-6) Conceptual Design/Konzeptentwicklung (Wochen 5-6)
  
-  * Führen Sie mit Ihrer Gruppe ein **Brainstorming** zu dem von Ihren Kommiliton*innen im Seminar ausgewählten Thema durch. Das Ziel ist es eine Anzahl von darauf aufbauenden Ideen für mögliche Umsetzungen zu generieren. Hier können Sie gegebenenfalls wieder auf ein [[about:kreativitaetstechniken:mind-mapping|Mind-Map]] zurückgreifen. Nehmen Sie sich für diesen Prozess ausreichend Zeit. Nicht die erste Idee ist auch immer die beste Idee! Denken Sie an die Regel //Kill your Darlings// ((https://www.masterclass.com/articles/what-does-it-mean-to-kill-your-darlings)). +  * Führen Sie mit Ihrer Gruppe ein **Brainstorming** zu dem von Ihren Kommiliton*innen im Seminar ausgewählten Thema durch. Das Ziel ist es eine Anzahl von darauf aufbauenden Ideen für mögliche Umsetzungen zu generieren. Hier können Sie gegebenenfalls wieder auf ein [[extras:wissikon:kreativitaetstechniken:mind-mapping|Mind-Map]] zurückgreifen. Nehmen Sie sich für diesen Prozess ausreichend Zeit. Nicht die erste Idee ist auch immer die beste Idee! Denken Sie an die Regel //Kill your Darlings// ((https://www.masterclass.com/articles/what-does-it-mean-to-kill-your-darlings)). 
-  * Fertigen Sie **//diverse [[about:quick-and-dirty-prototyping|Quick- and Dirty Prototypen]]//** an und evaluieren Sie anhand dieser Ihre Ideen. +  * Fertigen Sie **//diverse [[extras:wissikon:prototyping-and-modelmaking:quick-and-dirty-prototyping|Quick- and Dirty Prototypen]]//** an und evaluieren Sie anhand dieser Ihre Ideen. 
-  * Entscheiden Sie sich für einen Ihrer Ansätze. Erstellen Sie für diesen ein **[[about:konzeptstatement|Konzept Statement]]**, das die ausgewählte Projektidee kurz und knackig beschreibt. Ergänzen Sie die Beschreibung mit einem **[[about:kreativitaetstechniken:moodboard|Moodboard]]** und falls notwendig mit weiteren **skizzenhaften Visualisierungen, Renderings, oder andersartigen Darstellungen** (bspw. mit Hilfe von Dall-E).+  * Entscheiden Sie sich für einen Ihrer Ansätze. Erstellen Sie für diesen ein **[[extras:wissikon:design-development:konzeptstatement|Konzept Statement]]**, das die ausgewählte Projektidee kurz und knackig beschreibt. Ergänzen Sie die Beschreibung mit einem **[[extras:wissikon:kreativitaetstechniken:moodboard|Moodboard]]** und falls notwendig mit weiteren **skizzenhaften Visualisierungen, Renderings, oder andersartigen Darstellungen** (bspw. mit Hilfe von Dall-E).
   * **Dokumentieren Sie Ihren Prozess** und die Ergebnisse. Achten Sie darauf, dass parallel zu Ihrer Arbeit in allen Bearbeitungsphasen die einzelnen Schritte gut und ausreichend dokumentiert werden. Vergessen Sie nicht zwischenzeitig Scans wichtiger analoger Dokumente, wie etwa Zeichnungen, Scribbles oder Diagrammen anzufertigen, oder fotografieren Sie diese. Denken Sie jetzt schon daran, dass diese Dokumente später auch in Ihrer Präsentation am Semesterende gezeigt werden sollen und dementsprechend sauber gestaltet/nachbearbeitet sein sollen.   * **Dokumentieren Sie Ihren Prozess** und die Ergebnisse. Achten Sie darauf, dass parallel zu Ihrer Arbeit in allen Bearbeitungsphasen die einzelnen Schritte gut und ausreichend dokumentiert werden. Vergessen Sie nicht zwischenzeitig Scans wichtiger analoger Dokumente, wie etwa Zeichnungen, Scribbles oder Diagrammen anzufertigen, oder fotografieren Sie diese. Denken Sie jetzt schon daran, dass diese Dokumente später auch in Ihrer Präsentation am Semesterende gezeigt werden sollen und dementsprechend sauber gestaltet/nachbearbeitet sein sollen.
  
Line 53: Line 53:
       * Wie kann ich eine Funktion auswählen?       * Wie kann ich eine Funktion auswählen?
       * etc.       * etc.
-  * Es folgen weitere **Varianten Ihres Prototypen**. Erstellen Sie beispielsweise einen //[[about:funktions-prototyp|Funktions Prototyp]]// (Dieser vermittelt auf technische Art und Weise, wie Ihr Medien-Objekt funktionieren soll. Dabei muss es aber noch nicht wie ein solches aussehen. Es geht nur um die Demonstration bestimmter Funktionen und deren Weiterentwicklung.) und //[[about:look-like-prototyp|Look-Like Prototypen]]// (Dieser wird angefertigt, um die formalen Aspekte eines Produktes, also bspw. Größe, Materialität, Oberflächenbeschaffenheit, Farbe usw. besser vorstellbar zu machen. Solch ein Prototyp braucht keine Technologie zu enthalten und muss keine Funktionen demonstrieren können.). Sehen Sie jeden Arbeitsschritt als ein Puzzleteil, das dazu führt, dass bei der Präsentation am Semesterende ein Gesamtbild präsentiert werden kann. Am Ende dieser Arbeitsphase haben Sie einen genauen Überblick darüber, wie Ihr finaler Prototyp aussehen und funktionieren soll.+  * Es folgen weitere **Varianten Ihres Prototypen**. Erstellen Sie beispielsweise einen //[[extras:wissikon:prototyping-and-modelmaking:funktions-prototyp|Funktions Prototyp]]// (Dieser vermittelt auf technische Art und Weise, wie Ihr Medien-Objekt funktionieren soll. Dabei muss es aber noch nicht wie ein solches aussehen. Es geht nur um die Demonstration bestimmter Funktionen und deren Weiterentwicklung.) und //[[extras:wissikon:prototyping-and-modelmaking:look-like-prototyp|Look-Like Prototypen]]// (Dieser wird angefertigt, um die formalen Aspekte eines Produktes, also bspw. Größe, Materialität, Oberflächenbeschaffenheit, Farbe usw. besser vorstellbar zu machen. Solch ein Prototyp braucht keine Technologie zu enthalten und muss keine Funktionen demonstrieren können.). Sehen Sie jeden Arbeitsschritt als ein Puzzleteil, das dazu führt, dass bei der Präsentation am Semesterende ein Gesamtbild präsentiert werden kann. Am Ende dieser Arbeitsphase haben Sie einen genauen Überblick darüber, wie Ihr finaler Prototyp aussehen und funktionieren soll.
   * **Dokumentieren Sie Ihren Prozess** und die Ergebnisse, sodass Sie diese im Seminartreffen vorstellen können.   * **Dokumentieren Sie Ihren Prozess** und die Ergebnisse, sodass Sie diese im Seminartreffen vorstellen können.
  
Line 116: Line 116:
   * In einem ersten Absatz mit ca. 680 Zeichen, soll die Ausgangsbasis in Form einer Einleitung beschrieben werden. Der Kontext soll beschrieben werden. Kurze Darstellung des Themas oder der Herausforderung: Worum geht es? Was ist Ihr Thema? Was ist der Hintergrund des Projektes?   * In einem ersten Absatz mit ca. 680 Zeichen, soll die Ausgangsbasis in Form einer Einleitung beschrieben werden. Der Kontext soll beschrieben werden. Kurze Darstellung des Themas oder der Herausforderung: Worum geht es? Was ist Ihr Thema? Was ist der Hintergrund des Projektes?
   * In einem zweiten Absatz mit ca. 970 Zeichen soll die Bearbeitung und das Ergebnis in Form einer //Executive Summary// zusammengefasst werden: Beschreiben Sie darin Ihre Vorgehensweise, die iterative Überarbeitung Ihres Kurzeitprojektes und    * In einem zweiten Absatz mit ca. 970 Zeichen soll die Bearbeitung und das Ergebnis in Form einer //Executive Summary// zusammengefasst werden: Beschreiben Sie darin Ihre Vorgehensweise, die iterative Überarbeitung Ihres Kurzeitprojektes und 
-  * In einem dritten Absatz beschreiben Sie die wichtigsten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen, die sich für eine mögliche zukünftige Realisierung für die Medienfassade des FILE/FIESP Gebäudes ergeben. +  * In einem dritten Absatz beschreiben Sie die wichtigsten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen, die sich für eine mögliche zukünftige Realisierung ergeben. 
  
  
/var/www/vhosts/ct-lab.info/wiki.ct-lab.info/data/attic/teaching/ma/courses/media-objects/sose25/hausaufgaben.1750254329.txt.gz · Last modified: by Felix Hardmood Beck