Das Master-Kolloquium stellt den abschließenden Meilenstein des Masterstudiums dar und bietet den Studierenden die Gelegenheit, ihre Masterarbeit in einem wissenschaftlichen Rahmen zu präsentieren und kritisch zu reflektieren. Ziel des Kolloquiums ist es, die wesentlichen Ergebnisse und Beiträge der Arbeit vorzustellen, die angewandte Methodik zu erläutern und die Arbeit in den Kontext aktueller Forschung und Praxis einzuordnen. Dabei wird den Studierenden Raum gegeben, ihre Argumentationen und Schlussfolgerungen zu verteidigen und sich konstruktivem Feedback zu stellen, was die wissenschaftliche Tiefe und Qualität der Arbeit weiter fördern kann.
Das Kolloquium besteht in der Regel aus einer Präsentation und einer anschließenden Diskussion. Während der Präsentation stellen die Studierenden die Kerninhalte ihrer Arbeit prägnant dar und gehen auf Fragestellungen, theoretische Ansätze und empirische Ergebnisse ein. Im anschließenden Diskurs mit den Prüfern und Zuhörern haben sie die Möglichkeit, offene Fragen zu klären und ihre Argumente zu schärfen. Neben der fachlichen Tiefe liegt ein Fokus auf der wissenschaftlichen Kommunikationsfähigkeit, sodass das Master-Kolloquium nicht nur eine Bewertung der Masterarbeit darstellt, sondern auch zur Weiterentwicklung der Präsentations- und Diskussionskompetenz beiträgt.
Prof Beck bietet während des Semester alle zwei Wochen Übungstreffen, sogenannte Checkpoints, zur Vorbereitung der Prüfung an. Siehe Kalender.