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teaching:ba:courses:mediadesign-project:wise24-25:19_11_24

BA: Medien Design Projekt

Prof. Felix Beck, WMA Leonie Winkelmann
Dienstag, 19. November 2024

Prelude

  1. Anwesenheitsliste checken
  2. Erläuterung zu Mock-ups und Sketch Modeling: Mock-ups sind präziser und repräsentieren das Design in nahezu finaler Form, während Sketch-Modelling als exploratives Werkzeug in frühen Designphasen dient, um Ideen unkompliziert und flexibel zu testen.
  • Sketch-Modelling bezeichnet die schnelle und einfache Erstellung von Modellen, die in frühen Designphasen genutzt werden, um erste Ideen und Konzepte zu visualisieren und weiterzuentwickeln. Es dient dazu, räumliche und gestalterische Zusammenhänge darzustellen und spontane Anpassungen zu ermöglichen, meist unter Einsatz von kostengünstigen Materialien wie Papier, Karton oder Schaumstoff. Im Gegensatz zu detaillierten Prototypen liegt der Fokus auf Flexibilität, Experimentieren und Iteration, um Proportionen, Formen oder grundlegende Funktionen zu testen. Sketch-Modelle fördern den kreativen Prozess, ermöglichen eine direkte Auseinandersetzung mit Entwurfsfragen und bieten eine Grundlage für weiterführende Designentscheidungen.
  • Ein Mock-up ist ein detailgetreues, aber nicht funktionales Modell, das ein Konzept oder Design visuell darstellt. Es wird verwendet, um Gestaltungsideen greifbar zu machen, Feedback einzuholen und Designentscheidungen zu erleichtern. Mock-ups sind präziser als Skizzen, aber weniger technisch ausgearbeitet als Prototypen. Sie finden Anwendung im Produkt- und UI-Design, um Form, Layout oder Branding zu visualisieren, und helfen, frühzeitig Anpassungen vorzunehmen, bevor aufwändige Entwicklungen beginnen.

Seminar/Workshop

Die Studierenden stellen im Seminar kurz ihre Arbeitsstände vor. Diese werden in der Gruppe besprochen. Im Anschluss wird in den Kleingruppen im Rahmen eines Workshops weiter an den Ansätzen gearbeitet. Der Fokus des Tages liegt auf der Finalisierung des Konzeptes und der Überarbeitung der ersten Ergebnisse aus der Phase “Schematisches Design:

Liegen folgende Inhalte vor?

  • Kurze textliche Beschreibung des Ansatzes (Was ist der gestalterische Leitgedanke?)
  • Visualisierung der Grundidee durch Konzeptskizze (gegebenenfalls KI-generiertes Bild)
  • Ausarbeitung weiterer technischer Zeichnungen zur Vermittlung der Ideen

Schematisches Design:

  • Ausarbeitung eines Storyboards, das die Prinzipien darstellt: mögliche Interaktion (Bezug zu Museumsbesuchern), Abfolge von einzelnen Schritten
  • Weitere Bearbeitung des Prototypen
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